Alice hatte genug. Sie nahm ihre Jacke und Tasche. Rannte aus dem Gebäude, das in sich die Galerie beherbergte in der sie arbeitete, und schlug die Tür mit einem großen Knall hinter sich zu. Wieso musste der Mann für den sie arbeitet nur so ein Fiesling sein. Sie hatte doch nur vergessen das Gemälde, das die alte Dame von letzter Woche gekauft hatte, wegzuhängen damit es postfertig gemacht werden konnte. Das sollte also der Grund sein warum er sie schon wieder so niedermachen musste. Als sie schon einige Schritte hinter sich hatte hörte sie ihn mit wütender Stimme noch aus der Ferne schreien: „Hau ruhig ab! So jemanden wie dich kann ich hier sowieso nicht gebrauchen.“.
Eigentlich sollte sie sich an diese Tage schon längst gewöhnt haben, aber es fiel ihr trotzdem immer wieder schwer ihre Tränen für sich zu behalten. Sie lief weiter durch den Schnee und die klirrende Kälte, die ihr dabei half ihre Emotionen wieder in den Griff zu bekommen. Als sie sich die letzte Träne aus den Augen wischte, fand sie sich in einer Straße wieder, in der sie vorher noch nie war. „Na toll! Ich schaffe es doch immer wieder aufs Neue.“, dachte sie und versuchte dabei ihren Weg gedanklich nach zu verfolgen. Doch egal was sie tat, sie konnte sich einfach nicht erinnern, wie sie von hier aus zu ihrer Wohnung gelangen könnte.
Daraufhin beschloss sie ein Taxi zu nehmen, was ihr aber bei zwei vorbeifahrenden Taxis nicht gelang. Als jedoch ein weiters Taxi an ihr vorbeifuhr blieb es stehen. Vor lauter Freude endlich in ein Taxi steigen zu können und nach Hause zu fahren, fiel ihr der Mann, der neben dem Wagen stand, nicht auf. Erst als sie nach der Türe griff und eine Hand unter ihrer ertastete blickte sie auf. Es war ein junger Mann so um die 30 Jahre und er sah verdammt noch mal ziemlich gut aus. Sie starrte in seine grün-graue Augen und vergaß mit einem Mal alles, was sich in den letzten Minuten abgespielt hatte. Nach wenigen Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit im Himmel vorkamen, erwischte sie sich und ihn dabei, wie sie nicht die Blicke voneinander lassen konnten. Erst als der Taxifahrer das Fenster runter kurbelte und nachfragte ob den noch jemand einsteigen möchte, rührten sie sich. Alice musste lächeln und überlies das Sprechen dem reizenden Mann vor ihr.
Eigentlich sollte sie sich an diese Tage schon längst gewöhnt haben, aber es fiel ihr trotzdem immer wieder schwer ihre Tränen für sich zu behalten. Sie lief weiter durch den Schnee und die klirrende Kälte, die ihr dabei half ihre Emotionen wieder in den Griff zu bekommen. Als sie sich die letzte Träne aus den Augen wischte, fand sie sich in einer Straße wieder, in der sie vorher noch nie war. „Na toll! Ich schaffe es doch immer wieder aufs Neue.“, dachte sie und versuchte dabei ihren Weg gedanklich nach zu verfolgen. Doch egal was sie tat, sie konnte sich einfach nicht erinnern, wie sie von hier aus zu ihrer Wohnung gelangen könnte.
Daraufhin beschloss sie ein Taxi zu nehmen, was ihr aber bei zwei vorbeifahrenden Taxis nicht gelang. Als jedoch ein weiters Taxi an ihr vorbeifuhr blieb es stehen. Vor lauter Freude endlich in ein Taxi steigen zu können und nach Hause zu fahren, fiel ihr der Mann, der neben dem Wagen stand, nicht auf. Erst als sie nach der Türe griff und eine Hand unter ihrer ertastete blickte sie auf. Es war ein junger Mann so um die 30 Jahre und er sah verdammt noch mal ziemlich gut aus. Sie starrte in seine grün-graue Augen und vergaß mit einem Mal alles, was sich in den letzten Minuten abgespielt hatte. Nach wenigen Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit im Himmel vorkamen, erwischte sie sich und ihn dabei, wie sie nicht die Blicke voneinander lassen konnten. Erst als der Taxifahrer das Fenster runter kurbelte und nachfragte ob den noch jemand einsteigen möchte, rührten sie sich. Alice musste lächeln und überlies das Sprechen dem reizenden Mann vor ihr.
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