Schallendes Gelächter brach aus seinem Mund aus und erfüllte den ganzen Raum. So glücklich und zufrieden war er schon lange nicht mehr. Jesse winkte mit einer lässigen Handbewegung ab. „Sei doch nicht ein solcher Hasenfuß, Sharon, das macht doch Spaß!“, freundschaftlich legte er einen Arm um die Schulter seines Freundes, der ihn skeptisch aus dem Augenwinkel betrachtete. „Näh, was soll mir schon passieren? Der kann mir ja wohl schlecht Geld abnehmen, dass ich nicht einmal besitze und ich glaube kaum, dass ihn meine Klamotten besonders reizen, ein Putzlappen dieses reichen Schnösels ist da mehr wert!“ Fröhlich tänzelte Jesse davon. „Sei so lieb und gib das in den Druck, ja?! Ich habe hier noch eine ganz wichtige Sache zu erledigen.“ Er zog eine Geldbörse mit Totenkopfmotiv aus seiner zerbeulen Jeans und schwenkte ein Flugblatt, das er daraus hervorzog, durch die Luft, wobei er aussah wie eine Ballerina mit gebrochenen Beinen und einem schlechten Modegeschmack, als er Pirouettendrehend a