Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Februar, 2010 angezeigt.

Blamere dich täglich, Teil 2

„Oh nein!“, dachte sich Alice als sie die Adresse hörte, die dieser Typ da nannte. Sie hätte ihm wohl doch keinen Vorrang lassen sollen. Jetzt darf sie bis ans Ende der Stadt fahren und dann wieder zurück bis an das andere Ende, wo sie wohnt. Während sie still neben einander saßen fiel ihr ein, dass sie sich nicht einmal vorgestellt hat. Doch bevor sie noch etwas sagen konnte platzten die Worte wie ein plötzlicher Regenfall aus dem attraktiven Mann heraus. Sie wurde mit so vielen Fragen durchlöchert, dass ihre Gedanken einem Schweizer Käse ähneln mussten. Sie hatte noch nie einen Mann kennengelernt, der soviel reden konnte. Durch den Gedankenwirrwarr konnte Alice ihm bloß einen total verwirrten Blick zuwerfen. Erst nachdem er mit dem Wortfluss stoppte und sie so Zeit hatte seine Worte zu verarbeiten konnte sie ihm antworten. „Mein Name ist Alice.“, antwortete sie freundlich. Zuerst war sie recht skeptisch mit seinem Vorschlag essen zu gehen. Doch eigentlich war das gar keine schlechte

Blamiere dich täglich, Teil 1

Kapitel 5 Blamieren oder eine 5 Min. fahrt mit der Dame neben ihm. Nathan entschied sich für die Blamage. Er nannte dem Taxifahrer irgendeine Adresse eines neuen Auftraggebers am anderen Ende der Stadt und sah aus dem Augenwinkel, dass die schwarz Haarige Diva es wohl bereute ihm Vorrang gegeben zu haben. Einige Zeit lang sagten sie kein Wort, bis sich der Detektive überwandt. Trotz seines Alkoholgeruchs, der ihm ziemlich bewusst war, drehte er sich zu ihr um und labberte einfach drauf los: „Ich heiße Nathan. Nathan Rutler! Und sie? Haben sie Hunger? Wollen wir vielleicht irgendwohin zum essen fahren? Lust?“, er hielt kurz inne. „Ich meine nicht die Lust… ich mein Lust auf essen. Also sie wissen schon…“ Als er ihren Fragenden Blick bemerkte, versuchte er es sich wieder grade zu biegen. Woran er leider scheiterte: „Auf jeden fall könnten sie auch abschlagen, aber ich bin so wieso hungrig wie ein Löwe,… also nicht auf sie, sondern auf ein Stake… also was ich sagen wollte… ich …

Der Bettler und der König, Teil 7

Vor Entsetzen schrie Jesse auf, als er unsanft aus dem Auto herausgestoßen wurde. Dieser Wahnsinnige! Er wollte ihn wohl wirklich umbringen! Stöhnend versuchte sich Jesse aus dem niedrigen Dornenbusch, in den er gefallen war, herauszuhieven. Bei diesem Versuch riss er sich ein Stück Stoff aus der Unterseite seines gelben Hemdes heraus. Sein Arm fühlte sich taub an, da er wohl auf ihn draufgefallen war. Zahlreiche Prellungen und Kratzer zierten nun seinen Körper. Seine Nase blutete wieder. Ehe er sich versah, liefen ihm auch schon dicke Tränen die Wangen hinunter. „Du hast mein Hemd ruiniert! Das setze ich auch auf die Liste der Dinge, für die du aufzukommen hast.“, er schniefte laut. „Ganz davon abgesehen, dass ich Schmerzensgeld dafür fordere, dass ich Bekanntschaft mit deinem Intimbereich gemacht habe!“ Wütend stampfte Jesse wieder zum Ort des Geschehens, während er weiterhin Kyle die Pest auf den Hals wünschte. Plötzlich stieß er mit der Fußspitze gegen einen Gegenstand, der am Bode

Der Bettler und der König, Teil 6

Kyle konnte seinen Augen und Ohren nicht glauben. Er saß da wie vom Donner gerührt. Das war bestimmt nur ein verdammter Alptraum. Ja, genau, ein Alptraum. Und er würde bestimmt gleich wieder aufwachen und feststellen, dass er in seinem $25, 000,00 teuerem Luxus-Bett liegt und das alles nur geträumt hatte. Drei mal schaute er zu Jesse, der ihm immer noch, die von seiner Sabber glänzenden, Kirsche entgegenstreckte und dann wieder nach vorn, bis er begriffen hatte, dass er NICHT aufwachen würde. „Es ist kein Alptraum“, nuschelte er. Plötzlich schoss seine Hand nach vorne, öffnete den Handschuhfach und nahm seine Baretta heraus. Jesse wurde mit einer Wucht gegen die Glasscheibe gedrückt, so dass ihm die Kirsche in den Schoss fiel und er aufkeuchte. Kyle nahm ein „autsch“ wahr. Genau so gut könnte er sich aber auch verhört haben, den Jesse war nicht wirklich im Stande, überhaupt noch etwas zu sagen, weil er ihm die Knarre gegen das Gesicht drückte. „Ich töte dich! Ich töte dich“, schrie e

Der Bettler und der König, Teil 5

Ja, das war auch so ein gelungener peinlicher Auftritt. Pha, diese Idioten von Bodyguards, als ob er von gestern wäre und nicht wüsste wie man sich gekonnt aus dem Staub machte. Sein Gesäß hatte vielleicht etwas abbekommen, aber ansonsten waren diese wie Steinblöcke agierende Typen nicht in der Lage seinem flinken Körper zu folgen. Ja, gestern, da hatte er Kyle bis zu diesem mörderteuren Club verfolgt, wo nur bestimmte Prominente und dann auch nur wenn sie eingeladen wurden herein kamen. Was nutzte es auch wenn eine Herde Pitbulls das Haupttor bewachte, wenn es kein Problem war, sich durch den Angestellteneingang Zugang zu verschaffen. Leider war Jesses Plan damit ausgeschöpft, denn ab da ging es ziemlich spontan und chaotisch weiter, welches zu eben jenem Ergebnis führte, dass Kyle ihm auch schon vorgeschrieen hatte. Musste der gleich so laut werden? Ein absolut schwaches Nervenkostüm hatte er für einen so großkotzigen Oberidioten. Er sollte besser aufpassen, das er nicht einen Herz

Der Bettler und der König, Teil 4

Unbeeindruckt stand Kyle da und sah auf dieses Stück Dreck von oben herab. Aber so ruhig war er gar nicht. Was würde er jetzt alles dafür geben um seine Waffe, die im Handschuhfach lag und darauf wartete benutzt zu werden, in der Hand zu halten und diesem armen Bettler das Licht auszulöschen. Wie er ihn hasste! Er war der einzige der ihn zum ausrasten bringen könnte. Tief durchatmen, dachte er sich, er ist es nicht wert Spucke auf ihn zu verschwenden. Ganz Ruhig und gelassen nahm er ein Paar Handschuhe aus der Tasche und zog sie an. Dabei beobachtete Jesse ihn ganz gespannt, wohl Fragend was jetzt kommen würde. Kyle nahm dann ein Stofftaschentuch raus, wo seine Initialien eingestickt waren und schob Jesse angeekelt beiseite. Als er anfing angewidert sein Auto abzuputzen, sprach er, ohne Jesse noch eines Blickes zu würdigen: „Jesse, so heißt du doch,… kaum zu glauben das ich mir noch von so jemanden wie dir den Namen merke. Egal! Was ich eigentlich sagen wollte, Jesse…“, er hielt kurz

Der Bettler und der König, Teil 3

Das war doch mal wieder ein gelungener peinlicher Auftritt. Wie immer eigentlich. Jesse war sich sicher, dass sein Gesicht einem im Fleischwolf gedrehtem Steak gleichen musste. Bei den beleidigenden Worten des reichen Schnösels fingen sich erneut Tränen in seinen Augenwinkeln zu sammeln, aber er schob seine Gefühle beiseite, sich ausheulen und diesen Kerl zum Teufel wünschen konnte er später noch genug, jetzt musste er erst mal seinen Rachefeldzug weiterfortführen. Der Blick des Blonden schwappte nicht gerade über vor Begeisterung bei seinem Anblick, vor allem nicht, als sich wieder sein hungriger Magen zu Wort meldete und ihn daran erinnerte, dass er seit zwei Tagen nur Wasser zu sich genommen hatte und er so langsam aber sicher nach mehr als Flüssignahrung verlangte. Was würde er jetzt für einen weggeworfenen triefenden Hamburger mit vielleicht noch einer halben Gurkenscheibe darauf geben. Wasser sammelte sich in seinem Mund als er daran dachte. Aber die Mission hatte Vorrang, de

Der Bettler und der König, Teil 2

Kaum war Mr. Möchtegernadonis aus dem Cafe, wollte er schon wieder schleunigst rein. Nichts wie weg hier, war sein einziger Gedanke. Aber Emilia hatte die Tür schon abgesperrt und er sah sie noch durch die großen Fenster wie sie Richtung Hinterausgang lief und alle Lichter erloschen. Dann musste er eben diese rissen Nervensäge los werden. Er hatte sich schon einen Plan zu recht gelegt: In ignorieren, ins Auto einsteigen und einfach wegfahren, wie er schon vor nicht zu langer Zeit es gemacht hatte. Als er sich zu Jesse umdrehte und seine blutende Nase sah, musste er die Augen verdrehen. „Eins muss man dir lassen Trottel, wäre ich so ein Vollidiot wie du, wäre ich schon längst tot. Du dagegen hältst es ganz schön lange aus. Na ja, vielleicht trifft der Spruch ‚Pest wird man nicht los’ perfekt auf dich zu. Wenn hast du diesmal belästigt? Vielleicht die Oma da vorne, die noch immer vor sich herflucht? Bekommst du in deinem Leben, überhaupt irgendwas auf die Reihe“. Er schüttelte den Ko

Der Bettler und der König, Teil 1

Kapitel 4 Ungeduldig trat Jesse von einem Fuß auf den anderen, welche sich bereits zu taubgewordenen Eisklötzen manifestierten, obwohl er versuchte sie durch Bewegungen aufzuwärmen. Er zupfte unruhig an den Fransen seiner ausgebeutelten Jacke und versuchte vergebens einen dunklen verkrusteten Fleck von seiner zerrissenen Jeans zu kratzen. Wann kam denn dieser Kerl endlich aus dem Café? Er hatte das Gefühl schon Stunden in der Kälte zu stehen, wo sich doch der laute Vorfall, der ihn auf die Spur dieses arroganten Schönlings gebracht hatte, nur wenige Minuten zuvor ereignet hatte. Fröstelnd schlang er die Arme um seinen Oberkörper. Den ganzen Tag verfolgte er Kyle schon, doch in der letzten halben Stunde war ihm dieser in seinem teuren Schickimicki-Schlitten davongefahren. Er hatte noch versucht ihm hinterherzulaufen, aber wie hoffnungslos war es doch im Schnee mit Strandsandalen hinter einem Auto herzujagen, das mit 140 Stundenkilometer durch die Stadt raste. Ziemlich hoffnungslo

Die Nervensäge

Jesse McFairplay - 1, 80 m - undefinierbare Haarfarbe, verschiedene Braunnuancen, schneidet sie sich selbst, so bald sie stören, einen Kamm haben sie noch nie gesehen, leicht filzig - hellbraune Augen - typische Erscheinung: zerrissene alte Jacke, an der ein Ärmel fehlt, Hemd, Longsleave, damaged Jeans, Strandsandalen Zurzeit arbeitet Jesse für eine Boulevardpresse. Er verdient kaum etwas, sodass es meistens nicht zum Leben reicht und er sich bei anderen durchschnorren muss. Um seine Arbeit zu behalten, darf er sich nicht an Fakten halten. Drei Mal in der Woche zu berichten, dass wieder Aliens eine Invasion auf die USA planten, waren für ihn alltäglich. Aufgrund seiner unzureichenden Recherchen hat er viele Klagen am Hals und damit noch weniger Geld, worüber er verfügen kann. Das was er besitzt, trägt er am Körper. Allerdings sind die Sachen schon ein wenig mitgenommen, von einigen körperlichen Auseinandersetzungen. Jesse muss sehr unverschämt und dreist sein, damit er sich durchs Lebe

Ach und Krach! Um Luxussach Teil 10

„Ein wenig Müde Emilia?“, er nahm seine Sachen, ging mit eleganten Schritten auf die Frau vor ihm zu, die ihm schon die Tür aufhielt, und blieb kurz neben ihr stehen. Er wendete sich zu ihr und sah ihr tief in die Augen, genau so, wie sie es vor kurzem getan hatte. „Wir werden uns bestimmt bald wieder sehen“. Mit diesem Satz ging er aus der Tür hinaus in die arme des kalten Winters. -Kapitel Ende- Weiter Kitty

Ach und Krach! Um Luxussach teil 9

Emilia traute sich selber nicht. Wie kann ein Mensch nur so wiederlich und gemein gegenüber anderen sein. Sie wollte ihn in diesem Moment eigentlich nur schnell loswerden und packte die Torte und die Pralinen ein. Sie schaute einen kurzen Augenblick in seine Augen und wendete sich danach von ihm ab und ging in Richtung Türe. Während sie dieTüre öffnete und aufhielt sagte sie:" Nein ich kenne ihn nicht, tut mir leid" und ließ ihn mit einer Geste verstehen das er nun gehen sollte.

Ach! und Krach! Um Luxussach teil 8

Ruhig und gelassen schlenderte Kyle hinter Emilia her. Es juckte ihn einfach nachzukucken warum man noch immer die Tür nicht auf und zu gehen hörte. Als er bei Emilia ankam, die den Kaffe angefangen hat zuzubereiten, drehte er sich um und sah… Ja, er sah keinen. Da war Niemand. Der junge Mann ist wohl abgehauen. „Emilia! Sie brauchen mir kein Kaffee zu machen. Geben sie mir eine Schachtel Pralinen und Packen sie mir ein Stück Torte ein.“ Er wirkte sehr amüsiert und lachte auf „Er ist abgehauen, der kleine Mistkerl!!! Was bildet er sich eigentlich ein. Na ja, umso mehr Spaß hab ich.“. Mit einem verführerischen Lächeln drehte er sich wieder der Kellnerin zu. Sie war hübsch. Sehr sogar. Und sie hat sich toll angefühlt. Leider hatte er heute keine zeit für Frauen. „Es tut mir leid, sie versetzten zu lassen, liebste Emilia, aber ich muss wieder auf die Arbeit. Ich werde aber bestimmt wieder vorbei kommen und dann könnten wir ja zusammen was unternehmen. Aber vorher muss ich noch diesen ar

Ach! und Krach! Um Luxussach teil 7

Sean stand da wie von Laster überrollt. Hat er das richtig gehört!?! Er holte tief Luft und strich sich übers Gesicht. ‚Ist das den zu fassen wie der Typ sich hier aufführt?! Denkt er wirklich er könnte alle Menschen nach seiner Pfeife tanzen lassen. Der droht mir, wo ich eindeutig das Opfer bin. Und dann noch diese schrecklich Arroganz, mit der er mich ins Café bestellt.’ Sean tobte innerlich. Und obwohl er wirklich kurz mit dem Gedanken spielte hinter her zu trotten, faste er sich und beschloss einfach zu verschwinden. Er hatte keine Lust sich mit dem reichen Schnörkel noch länger zu unterhalten, außerdem muss er in ein paar Stunden noch in die Bar zur Arbeit. Also machte er sich unbemerkt davon. Und dennoch musste er mit dem unerklärlichen Wunsch kämpfen. Dem Wunsch; einen Kaffee, mit dem eingebildeten und dennoch verdammt attraktiven Kerl, zu trinken.

Ach! und Krach! Um Luxussach teil 6

„Sie können froh sein das mir nichts ernsthaftes passiert ist?“, schnaubte Kyle amüsiert auf. Dann lachte er und sah eine lange Zeit in das schöne Gesicht des jungen Mannes. War das gerade sein ernst? Mit einem grinsen sprach er nach einer Pause weiter: „Dir ist NICHTS passiert und du solltest froh sein, das ich dich nicht auf der stelle umbringe, den ich habe da nicht nur einen Kratzer entdeckt, sondern auch noch eine Delle. Und soweit ich mich erinnern kann, hast du sie aus Wut verursacht, als du mein Auto getreten hast. Also mach hier bitte nicht so ein Drama also ob ich deine Omi überfahren hab und komm mit. Ich bin so gütig und spendiere dir sogar einen Kaffe “. Mit diesem Satz drehte er sich um und ging gemütlich, wie bei einem Spaziergang am Abend, auf Emilia zu. Er legte ihr eine Hand auf die Hüfte drehte sie um und lehnte sich vor und hauchte ihr ins Ohr: „Mach doch uns bitte einen Kaffe, Schatz!“, dem Ton seiner Stimme nach zu urteilen Klang es eher wie ein Befehl als eine

Ach! und Krach! Um Luxussach teil 5

Sean blickte sich um, und da stand er, der Besitzer des Luxusschlittens und wie es aussah auch noch der „Gott der Markenklamotten“. Er musste zugeben dass der Kerl Chic aussah und eine echt tolle Ausstrahlung hatte. Dennoch würgte Sean innerlich, denn gegenüber reichen Menschen war er genau so unbesonnen eingestellt wie Politikern, Kriminellen und all den anderen, die einem das Leben schwer machten. Diese Unmenschen dachten doch alle gleich „ich habe Haufen Geld, mir gehört die Welt“! Ätzend! Musste er wirklich noch zum Schluss des Tages an so einen geraten!? Der langbeinige Typ, schritt mit großen schritten auf sein Auto zu. ‚Ach je, der wird sein Baby jetzt bestimmt genausten unter die Lupe nehmen’ dachte sich Sean. Der Mann schob Sean grob bei Seite „Uh“. Na der ist definitiv sauer. Kniend suchte er sein Auto nach Kratzer ab und warf nach der Inspektion, Sean einen bösen Blick zu. In diesem Moment ging die Tür vom Cafe erneut auf und eine niedliche Kellnerin kuckte her

Ach! und Krach! Um Luxussach teil 4

Der junge Mann keuchte auf als Kyle in grob beiseite schob und sein Skateboard ihm vor die Füße warf. Er musterte sein geliebtes Auto und sah aus seiner knienden Position den Übeltäter an. Ausflippen gehörte nicht zu seinen Eigenschaften. Also stand er ruhig auf, seufzte und warf einen Blick zu Emilia. Obwohl er innerlich vor Wut kochte sprach er sachlich und ruhig zu dem jungen Mann, obwohl da ein Unterton von einer bestimmten härte zu hören war: „Wir können es mit oder ohne Polizei regeln. Auf ihrer stellte würde ich das zweite wählen, sonst sieht es für sie ganz schön übel aus! Wollen wir ins Café gehen um alles in ruhe zu besprechen?“ Erst da nahm er seinen Schlüssel raus und schaltete die nervtötende Alarmanlage aus. Dann zeigte er mit der Hand in die Richtung der Tür des Cafés, wo er noch bis vor kurzem in Ruhe seinen Stück Torte genießen wollte. weiter mit Acy oder Susi (da kann ich mich net entscheiden LOL), wer eben als erster schreibt ^^

Ach! und Krach! Um Luxussach teil 3

Emilia stand an der Tür des Cafes und wusste nicht was sie in dieser Situation machen sollte. Sie wollte zwar nach dem Rechten sehen zögerte aber trotzdem etwas bis sie sich entschloss. Sie hing schnell ihre Schürze auf und überlegte sich nebenbei was sie denn jetzt sagen sollte. Schnell entschied sie sich dafür einfach zu fragen ob alles in Ordnung sei oder ob sie vielleicht irgendetwas brauchten. Also ging sie aus der Tür und schaute sich um. Sie bereitete sich schonmal auf einen lauten Streit vor ...

Ach! und Krach! Um Luxussach.

Kapitel 3 Die Scheinwerfer des Autos flackerten und die Alarmanlage wurde immer lauter. Sean stand mühsam auf und nahm den Zustand seiner Kleidung in Augenschein. Dabei fluchte er ganz laut und trat leicht gegen das Hinterteil des Lexus „Ach, sei doch endlich still du Luxuskarre“. In diesem Moment ging ruckartig die Tür des Cafés auf, vor dem das Auto geparkt stand. Sean zuckte zusammen „oh oh“ brummte er „jetzt geht’s los“.

Sie adrett er kokett (Teil 4)

Er hatte nicht vor ihr seinen Namen zu verraten. Wozu auch? Im laufe des Tages traf er auf viele Menschen und wenn er mit jedem eine Bekanntschaft oder gar Beziehung eingehen würde, würde er überhaupt keine Sekunde Zeit mehr für sich selbst haben. Dann gäbe es nur noch mehr Menschen die was von ihm wollten, er aber nur ihn ruhe gelassen werden wollte. Kyle würde zuerst abwarten und die Dame in Augenschein nehmen, ob sie überhaupt es wert war ins Langzeitgedächtnis verschoben zu werden. Als er seinen Mund aufmachte und eine kokette Antwort geben wollte wurde er von der Alarmanlage seines Autos unterbrochen. Er sah kurz Emilia an, ließ all seine Sachen liegen und lief mit gelassenen aber schnellen Schritten raus, gespannt was ihn da erwartete. Wenn jemand nur einen Kratzer in seine „Weiße Lady“ gemacht hat, wird derjenige sein blaues Wunder erleben. -Kapitel Ende-

Sie adrett er kokett (Teil 4)

Emilia stand wie angenaglet an der Stelle während der Rest der Truppe sich die Chance nicht entgehen ließ so schnell wie möglich aus der Tür zu verschwinden. Es ist ganz plötzlich ruhig geworden bis man vom Nebenzimmer eine Frau hörte die Emilias Namen rufte. Es war ihre Kollegin und Freundin Sophie die auch schon mit Schuhen und Jacke bereitstand, um das Cafe zu verlassen. Emilias Blick wanderte von dem jungen Herrn dessen Namen sie nicht kannte zu ihrer Freundin. Sie wollte gerade sagen das sie gleich fertig wäre als Sophie die gehaltenen Hände der beiden sah und sie unterbrach:"Ist schon in Ordnung ich schaffe den kurzen Weg auch alleine!" Mit einem Lächeln verließ sie im nächsten Augenblick das Cafe und lies die Türe hinter sich zufallen. Emilia riss ihre Hand zu sich zurück und stand sprachlos vor ihm. Ein paar Sekunden lang schauten Sie sich einfach nur in die Augen als Emilia stotternd sagte:" Okey, meinetwegen wenn sie so unbedingt ihren Kuchen brauchen!!" S

Sie adrett er kokett (Teil 3)

Kyle konnte es nicht glauben. Da wimmelte sie in genau mit den gleichen Worten ab, wie ihr Kollege. Als ob er es noch immer nicht mitbekommen hat das ihr Laden schließt. Und dann dreht sie sich einfach um und lässt ihn stehen, wie einen Loser. Das ließ er nicht auf sich sitzen. Er stand da wie bestellt und nicht abgeholt und hörte das Kichern ihrer Mitarbeiter. „Ja, entschuldigen sie ehrenwerter Herr, aber wir haben schon geschlossen“, spottete einer, dem Kyle nur einen tödlichen Blick aus seinen Eiskalten Augen zuwarf. Er sah zu Emilia die Stolz und elegant davon Stolzierte und obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte, wusste er dass sie zufrieden grinste. Wie lächerlich das auch war, aber Kyle musste plötzlich auch lächeln. Ihm gefiel die Art wie sie lief. Ihr schönen schlanken Beine und die Hüften die sich in einem schönen gleichmäßigen Takt bewegten. - So schnell entkommst du mir nicht -, dachte er sich und schritt mit schnellen großen, zielstrebig auf sie zu. Bevor sie Ihre Jacke

Sie adrett er kokett (teil 2)

Emilia wusste das sich solche Kunden nur schwer abwimmeln ließen, denn es war ein Kunde von der Sorte bei der es hieß: "ich bin da, rollt den roten Teppich aus". Doch trotzdem versuchte Sie dem jungen Mann freundlich zu erklären, dass das Cafe bereits schließt und es leider nichts mehr im Angebot gibt. Als Sie mit dem Kunden gesprochen hatte kehrte sie ihm den Rücken mit dem Ziel ihre Jacke zu holen, das Cafe abzuschließen und nachhause zu gehen. Als sie plötzlich eine Hand an Ihrer spürte und sich nochmals umdrehte...