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Sie adrett, er kokett

Kapitel 2

Ein Lexus LFA hielt neben dem kleinen Café an. Der Fahrer des schicken Autos, Namens Kyle Hyde, übersah vorsätzlich das Parkverbot. Er hatte es eilig und da war ihm die Hupende Menge hinter ihm gleichgültig.

Mit einem leichten Schwung ging die weiße Tür des Autos auf und die großartige rot-schwarze Innenausstattung des Lexus wurde sichtbar.

Der junge Mann stieg langsam aus und lies die Tür zuschnappen, erst als er paar schritte von Auto entfernt war drückte er den Knopf, der sich auf dem Autoschlüssel befand und verriegelte so die Tür seines weißen Schlittens.

Das Klacken seiner Pradaschuhe zog Aufmerksamkeit auf sich und all die Neugierigen, ob Mann oder Frau, konnten die Augen nicht von seinen Dolce & Gabbana Anzug, Gucci Gürtel und anderen super teueren Marken Klamotten und Accessoires lassen. Bevor er das Café betrat nahm er seine Reebok Brille ab, die eigentlich nur dazu diente chic auszusehen.

Im fiel auf das, dass Café schon längst schließen wollte, dennoch hielt es ihn nicht davon ab, rein zu gehen und sich das zu kaufen was er wollte. Kyle brauchte einfach gute Pralinen und ein Stückchen Torte, sonst würde er noch durchdrehen.

Ein Kellner lief auf ihn zu und sagte ihm höfflich: „Es tut mir leid, wir schließen schon!“

„Das habe ich bemerkt!“ entgegnete ihm Mr. Hyde, fuhr sich mir der rechten durch sein lohfarbenes Haar und lies den armen Kerl mit diesem Satz stehen, wie einen Hund im Regen.

Kyle ließ seine blauen Augen durch das kleine, aber dennoch gemütlich eingerichtete Café schweifen, suchte sich eine hübsche Kellnerin aus, steuerte auf sie zu und sprach die reizende brünette an.

„Hallo…“, ein Blick auf ihr Namenschildchen verriet wie die adrett gekleidete junge Frau hieß.

„… Emilia.“, ihm entging nicht das sie sichtlich angenervt war, wie alle hier. Denn sie wollten bestimmt nichts anderes als ihren Feierabend, genauso sehr wie Kyle seine Pralinen und Stück Torte wollte.

Dennoch ignorierte er es und fuhr ichghabs eilige!"orte und paar Pralinen"wollte.

naso sehralle hier. sprach die hüb und sich das zu kaufen was er wollte. tens. fort: „Ich will ein Stück von eurer besten Torte und paar Pralinen… ich hab’s eilige!“

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