Emilia stand an der Tür des Cafes und wusste nicht was sie in dieser Situation machen sollte. Sie wollte zwar nach dem Rechten sehen zögerte aber trotzdem etwas bis sie sich entschloss. Sie hing schnell ihre Schürze auf und überlegte sich nebenbei was sie denn jetzt sagen sollte. Schnell entschied sie sich dafür einfach zu fragen ob alles in Ordnung sei oder ob sie vielleicht irgendetwas brauchten. Also ging sie aus der Tür und schaute sich um. Sie bereitete sich schonmal auf einen lauten Streit vor ...
Nathans Augenlieder flatterten. Er hatte einige Zeit gebraucht um sich an das plötzliche Sonnenlicht zu gewönnen, dass dank einer Krankenschwester, die die Vorhänge aufgezogen hatte, in das Zimmer reinbrachte. „Guten Morgen Mr. Rutler“, begrüsste sie ihn freundlich, wobei er nur mit einem Grunzen und Stöhnen antwortete. Diese Kopfschmerzen! Er wollte nur weiterschlafen und dachte nach wo wohl seine Waffe war, damit er diese Krankenschw... Krankenschwester? Auf einmal saß er aufrecht und blinzelte noch paar mal. „Wo bin ich“, krächzte er. „Im St. Moritz Klinikum, Mr. Rutler. Sie wurden mit einer leichten Alkoholvergiftung eingeliefert.“ Sie blinzelte ihm paar mal zu. „Kann ich sonst was für sie tun?“ Er hatte es wohl gestern wirklich übertrieben. So ein Mist! Die Junge Frau... wie hieß sie noch gleich... Alice! Na wenigstens hatte er das nicht vergessen. Was musste sie nur von ihm denken? Bestimmt würde er sie nie Wiedersehen. Was für ein Häufchen Elend er doch war. „Ehm, nein! Ich will...
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