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Ach! und Krach! Um Luxussach teil 6

„Sie können froh sein das mir nichts ernsthaftes passiert ist?“, schnaubte Kyle amüsiert auf. Dann lachte er und sah eine lange Zeit in das schöne Gesicht des jungen Mannes. War das gerade sein ernst? Mit einem grinsen sprach er nach einer Pause weiter: „Dir ist NICHTS passiert und du solltest froh sein, das ich dich nicht auf der stelle umbringe, den ich habe da nicht nur einen Kratzer entdeckt, sondern auch noch eine Delle. Und soweit ich mich erinnern kann, hast du sie aus Wut verursacht, als du mein Auto getreten hast. Also mach hier bitte nicht so ein Drama also ob ich deine Omi überfahren hab und komm mit. Ich bin so gütig und spendiere dir sogar einen Kaffe“. Mit diesem Satz drehte er sich um und ging gemütlich, wie bei einem Spaziergang am Abend, auf Emilia zu. Er legte ihr eine Hand auf die Hüfte drehte sie um und lehnte sich vor und hauchte ihr ins Ohr: „Mach doch uns bitte einen Kaffe, Schatz!“, dem Ton seiner Stimme nach zu urteilen Klang es eher wie ein Befehl als eine Bitte. Er strich ihr mit seiner Hand vom Schenkel über den Po bis zum Rücken und schob sie dann wieder ins Café. Dass der Junge ihm folgen würde wusste er, ohne sich umzudrehen und sich sicher zu gehen.


Weiter schreibt Susi und/oder Ace

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Nebenwirkungen und die kleine Notiz (Teil 2)

Nathans Augenlieder flatterten. Er hatte einige Zeit gebraucht um sich an das plötzliche Sonnenlicht zu gewönnen, dass dank einer Krankenschwester, die die Vorhänge aufgezogen hatte, in das Zimmer reinbrachte. „Guten Morgen Mr. Rutler“, begrüsste sie ihn freundlich, wobei er nur mit einem Grunzen und Stöhnen antwortete. Diese Kopfschmerzen! Er wollte nur weiterschlafen und dachte nach wo wohl seine Waffe war, damit er diese Krankenschw... Krankenschwester? Auf einmal saß er aufrecht und blinzelte noch paar mal. „Wo bin ich“, krächzte er. „Im St. Moritz Klinikum, Mr. Rutler. Sie wurden mit einer leichten Alkoholvergiftung eingeliefert.“ Sie blinzelte ihm paar mal zu. „Kann ich sonst was für sie tun?“ Er hatte es wohl gestern wirklich übertrieben. So ein Mist! Die Junge Frau... wie hieß sie noch gleich... Alice! Na wenigstens hatte er das nicht vergessen. Was musste sie nur von ihm denken? Bestimmt würde er sie nie Wiedersehen. Was für ein Häufchen Elend er doch war. „Ehm, nein! Ich will...

RPG???

Also wir haben uns ja überlegt ob wir das ganze hier nicht doch lieber als RPG machen. Falls jemand nicht richtig weiß wie sowas abläuft; Ten hat auf animexx.de eine einigermaßen gute Erklärung gefunden. Die hier lautet: Was ist ein RPG? RPG ist die Abkürzung für Role Playing Game , also Rollenspiel . Darin übernimmt jeder Spieler die Rolle eines oder mehrerer (meist Anime-)Charaktere und schreibt, was dieser so macht und sagt . Die Situation, in der das geschieht ist nicht vorgegeben, entweder ergibt sich der Handlungsverlauf einfach so aus dem Spiel heraus oder aber ein Spielleiter übernimmt es, die äußeren Gegebenheiten zu bestimmen und beschreiben. Feste Regeln gibt es nahezu keine, nur dass es möglich st allen gefallen soll. Wenn du dir nicht vorstellen kannst, wie das aussieht, überfliege einfach ein paar der RPGs und mache dir einen Eindruck davon. Und hier hab ich mal ein kleines Beispiel eines RPGs aus crunchyroll.com zusammengestellt: (draufklicken um größer zu machen)

Nebenwirkungen und die kleine Notiz (Teil 1)

Alice öffnete verschlafen die Augen. Sie war kurz verwirrt, denn sie hatte fast schon vergessen wieso sie an einem Krankenbett im St. Moritz Klinikum saß und anscheinend eingeschlafen ist. Dieser Nathan, der Mann den sie heute kennengelernt hat, hatte wohl einen zu viel getrunken. Als er aus dem Taxi stieg waren das seine letzten Schritte für diesen Abend gewesen, denn von dort aus wurde er mit einem Krankenwagen bis zum Klinkikum gefahren und zur Intensivstation gebracht. Die Ärzte sagten es wäre ein Alkoholvergiftung und dass sie ihn für eine Nacht zur Kontrolle bei sich behalten würden. Alice wollte eigentlich nicht lange bleiben. Sie wollte nur sicher gehen, dass es ihm gut ging und dann nachhause fahren. Aber ihre Müdigkeit übermannte sie letztenendes und so schlief sie ein. Nachdem sie wieder halbwegs wach war, sah sie auf ihre Uhr und erschrak, denn es war bereits ein Uhr Nachts. Sie nahm ihre Tasche, suchte nach einem Papier und Stift und schrieb eine kleine Notiz für den Herre...