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Ach! und Krach! Um Luxussach teil 8

Ruhig und gelassen schlenderte Kyle hinter Emilia her. Es juckte ihn einfach nachzukucken warum man noch immer die Tür nicht auf und zu gehen hörte. Als er bei Emilia ankam, die den Kaffe angefangen hat zuzubereiten, drehte er sich um und sah… Ja, er sah keinen. Da war Niemand. Der junge Mann ist wohl abgehauen.
„Emilia! Sie brauchen mir kein Kaffee zu machen. Geben sie mir eine Schachtel Pralinen und Packen sie mir ein Stück Torte ein.“ Er wirkte sehr amüsiert und lachte auf „Er ist abgehauen, der kleine Mistkerl!!! Was bildet er sich eigentlich ein. Na ja, umso mehr Spaß hab ich.“. Mit einem verführerischen Lächeln drehte er sich wieder der Kellnerin zu. Sie war hübsch. Sehr sogar. Und sie hat sich toll angefühlt. Leider hatte er heute keine zeit für Frauen. „Es tut mir leid, sie versetzten zu lassen, liebste Emilia, aber ich muss wieder auf die Arbeit. Ich werde aber bestimmt wieder vorbei kommen und dann könnten wir ja zusammen was unternehmen. Aber vorher muss ich noch diesen arroganten jungen Mann finden. Er hat tatsächlich eine Delle in mein Auto geschlagen. Nicht das ich auf sein Geld angewiesen wäre, aber es wird mir Spaß machen ihn ausfindig zu machen und ihn zu zerquetschen wie eine kleine Kakerlake. Sie kennen ihn nicht zufällig irgendwoher?“ Er hob die Augenbraun, streckte die Hand aus, als ob sie ihm seine Pralinen und Stück Torte schon rüberreichen würde und wartete auf die Antwort.

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Nathan kam sich schon richtig bescheuert vor. Heute war einfach nicht sein Tag und er wusste dass er nicht unter der Woche trinken sollte. Aber nun war es eben auch zu spät darüber nachzudenken und es zu bereuen. Als er um das Auto lief rutsche er leicht aus und konnte sich noch mit den Händen abfangen. Jetzt saß er im kuschelig warmen Auto und die Frau schaute ihn mit ihren großen blauen Augen an, wie er sich wie ein Vollidiot die Hände mit einem Taschentuch abwischte. Ihre Stimme lies ihn innehalten. Er war so betört von ihrer klangvollen stimme, das er sie nur ankucken konnte. Er dachte scharf nach, wie es nun weiter gehen sollte: würde er jetzt einfach seine Adresse nennen, würde es eine 5 min. fahrt sein und nachher würden sie einfach ihre Wege gehen und er würde sie vielleicht nie wieder sehen. Liese er sich aber ans Ende der Welt kutschieren, würde er zwar vielleicht mit ihr reden, aber es bestand die Gefahr das er sich blamierte. Und wenn sie am Ziel ankommen würden, was soll

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