Kyle konnte es nicht glauben. Da wimmelte sie in genau mit den gleichen Worten ab, wie ihr Kollege. Als ob er es noch immer nicht mitbekommen hat das ihr Laden schließt. Und dann dreht sie sich einfach um und lässt ihn stehen, wie einen Loser. Das ließ er nicht auf sich sitzen. Er stand da wie bestellt und nicht abgeholt und hörte das Kichern ihrer Mitarbeiter. „Ja, entschuldigen sie ehrenwerter Herr, aber wir haben schon geschlossen“, spottete einer, dem Kyle nur einen tödlichen Blick aus seinen Eiskalten Augen zuwarf. Er sah zu Emilia die Stolz und elegant davon Stolzierte und obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte, wusste er dass sie zufrieden grinste. Wie lächerlich das auch war, aber Kyle musste plötzlich auch lächeln. Ihm gefiel die Art wie sie lief. Ihr schönen schlanken Beine und die Hüften die sich in einem schönen gleichmäßigen Takt bewegten.
- So schnell entkommst du mir nicht -, dachte er sich und schritt mit schnellen großen, zielstrebig auf sie zu. Bevor sie Ihre Jacke erreichte, packte er sie an der Hand. Sie drehte sich halb zu ihm um, mit einem fragenden Gesichtsausdruck. Er drehte sie ganz zu sich um, durchbohrte sie mit seinen hellblauen Augen und plötzlich ging es ihm nicht mehr um diese dämlichen Pralinen oder sonst noch was. Sie stand jetzt bei ihm im Mittelpunkt. Dennoch wusste er nicht was er sagen sollte. Und so beschloss er einfach das zu tun, was er am besten konnte: Auf seinem zu bestehen, wie ein sturer Esel.
„Sie haben mich wohl nicht verstanden, Ms Emilia. Sie werden sich jetzt an ihren rechtmäßigen Platzt begeben und werden meine Bestellung entgegennehmen. Bitte!“
Er drehte sich zu den anderen: „Und ihr werdet nicht gebraucht und könnt euer Feierabend haben.“
Dann wand er sich wieder der Kellnerin zu, deren Hand er noch immer in seiner hielt. „Also, wo bleiben nun meine Pralinen und Torte?“
- So schnell entkommst du mir nicht -, dachte er sich und schritt mit schnellen großen, zielstrebig auf sie zu. Bevor sie Ihre Jacke erreichte, packte er sie an der Hand. Sie drehte sich halb zu ihm um, mit einem fragenden Gesichtsausdruck. Er drehte sie ganz zu sich um, durchbohrte sie mit seinen hellblauen Augen und plötzlich ging es ihm nicht mehr um diese dämlichen Pralinen oder sonst noch was. Sie stand jetzt bei ihm im Mittelpunkt. Dennoch wusste er nicht was er sagen sollte. Und so beschloss er einfach das zu tun, was er am besten konnte: Auf seinem zu bestehen, wie ein sturer Esel.
„Sie haben mich wohl nicht verstanden, Ms Emilia. Sie werden sich jetzt an ihren rechtmäßigen Platzt begeben und werden meine Bestellung entgegennehmen. Bitte!“
Er drehte sich zu den anderen: „Und ihr werdet nicht gebraucht und könnt euer Feierabend haben.“
Dann wand er sich wieder der Kellnerin zu, deren Hand er noch immer in seiner hielt. „Also, wo bleiben nun meine Pralinen und Torte?“
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